DER „RESEGONE AGGESE“

Der „Resegone Aggese“ zeichnet sich durch majestätische Felsen mit bizarren Formen aus, die vom Wind gezeichnet wurden. Er ist der unbestrittene Mittelpunkt von Geschichten und Legenden, die sich geheimnisvoll um seine Gipfel ranken. Granitblöcke, die von Ereignissen wie denen aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zeugen, als Aggius zu einem Zentrum für Fälscher geworden sein soll. Die Münzstätte sollte sich auf einem der Berge befinden, die wegen ihrer besonderen internen Beschaffenheit „Monti Fraili“ oder Schmiede genannt werden.
Der „Resegone Aggese“ ist mit Naturparks und kleinen Seen übersät, darunter der von Santa Degna, einer verwunschenen Oase im gleichnamigen Wald. Dank der Überreste von Tafoni, die den Menschen der Vorzeit Unterschlupf boten, ist er auch für Archäologiefreunde ein interessantes Ziel.

Der für seine spektakulären Sonnenuntergänge berühmte „Resegone Aggese“ ist ein Granitmassiv, das aufgrund seines gezackten Profils nach dem berühmten Monte Resegone von Lecco benannt wurde.